über und uͤber mit Koth bedeckt, ſo daß Peter hier nicht nur
ſeine Füße ſondern beinahe den ganzen Körper im Schmutz baden
konnte. Rüſtig ſchritt er in's Schilf hinein, bei jedem Schritte
ſpritzte ihm das Sumpfwaſſer um die Ohren, je mehr er ab—
wiſchte, je mehr beſudelte er ſich. Als er ſo eine Weile geluſt—
wandelt hatte und ſchon ziemlich müde war, erblickte er auf
einmal ein großes Schwein neben ſich ſo recht tief im Schmutze
liegen. — Ob das wohl todt ſein mag, dachte er und unterſuchte
mit ſeinem Stocke die ſchmutzige Schnauze des Thiers. Plötzlich
fuhr dies in die Höhe, grunzte ſchrecklich und ſtürzte fort gerade
zwiſchen Peter's Beine, ſo daß dieſer auf die Stelle geſchleudert
wurde, wo das Schwein geruht hatte. Ihr mögt euch vorſtel—
len wie er ausſah als er zu Hauſe kam. — Du hätteſt lieber
gleich bei dem Schweine dort im Sumpfe bleiben ſollen ſagte
ſein Vater.