Colibri – Corpus Libri et Liberi

Digitalisierung von Kinder- und Jugendliteratur des 19. Jahrhunderts

Über das Projekt

Die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Braunschweig und die Universitätsbibliothek Bielefeld sowie die Stiftung Internationale Jugendbibliothek München werden im Rahmen des Projekts Digitalisierung von Kinder- und Jugendliteratur des 19. Jahrhunderts eine digitale Sammlung deutschsprachiger historischer Kinder- und Jugendliteratur (KJL) aus dem Erscheinungszeitraum von 1801 bis 1914 aufbauen, die 15.000 bibliographische Einheiten umfassen soll. Damit knüpft das Projekt einerseits an die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) umfangreich geförderte Digitalisierungsstrategie für Drucke des 18. Jahrhunderts im Rahmen des Verzeichnisses der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD 18) an und schließt zugleich eine Lücke zu den im Projekt Europeana Collections 1914-1918 digitalisierten Kinder- und Jugendbüchern.

Start des Projekts ist am 01.06.2021 mit einer Laufzeit von 36 Monaten.

Beirat

Das Projektkonsortium wird von einem Beirat mit ausgeprägter bibliothekarischer, fachlicher, buchwissenschaftlicher, sprachtechnologischer und informationstechnischer Kompetenz unterstützt:

  • Prof. Dr. Christine Haug (Ludwig-Maximilians-Universität München)
  • Prof. Dr. Petra Josting (Universität Bielefeld)
  • Monika Kiegler-Griensteidl (Österreichische Nationalbibliothek)
  • Prof. Dr. Gerhard Lauer (Universität Basel)
  • Dr. Peter Leinen (Deutsche Nationalbibliothek)
  • Prof. Dr. Christine Lötscher (Universität Zürich)
  • Prof. Dr. Thomas Mandl (Universität Hildesheim)
  • Dr. Matthias Preis (Universität Bielefeld)
  • Dr. Sebastian Schmideler (Staatsbibliothek zu Berlin)

Projekt- und Kooperationspartner

Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Universitätsbibliothek TU Braunschweig Universitätsbibliothek Bielefeld Stiftung Internationale Jugendbibliothek München

Förderung

Gefördert durch DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft

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