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und Wärme thaten ihm beide wohl. Er konnte auch
von ſeinem Platz hübſch hinausſehen, und das unter⸗
hielt ihn beſſer als die Geſellſchaft um ihn her, die vor
allem ihr Kartenſpiel zu Ende bringen mußte.
„Alte Hexe,“ rief Igel, die Tonpfeife zwiſchen den
Zähnen, „biſt du ſchon mal die ganze Nacht mit dem
Sturm und Schnee um die Wette gelauſen? Na, aber
der da. Gieb ihm zu eſſen und zu trinken. Er hat's
verdient, hat ſich brav gehalten.“
Die Alte ſchalt und ſchmollte auf Igel los; ſie ver⸗
biete ſich alle Ehrennamen und werde auch ohne ihn
thun, was ſich gebühre. Aber dann ſchaffte ſie Brot
und Käſe und ſogar eine Taſſe lauwarmen ſüßen Thee
herbei und ſtellte es neben Jakob hin. Er ließ ſich
nicht lange nötigen. Herrlich ſchmeckte es ihm, wenngleich
es aus ſolchen Händen kam, die ihm bis dahin nicht
viel Gutes gethan hatten.
Manchmal traten auch Gäſte herein. Doch lange
hielten ſie ſich nicht auf, da ſie ſich nur durch einen
Schluck erwärmen wollten. Der eine oder der andre
begehrte auch wohl ein Glas Bier, bei welcher Gelegenheit
Jakob von der Alten angewieſen ward, es einzuzapfen.
Nun war das Kartenſpiel aus. Die Spießgeſellen
ließen ihre Gläſer von neuem füllen, ſchlugen die Beine
übereinander, ſchmauchten und hießen Jakob ſich zu
ihnen ſetzen. Sie hätten jetzt mit ihm ein Wörtlein
zu reden.
„Paß auf und ſchreib's dir hinter die Ohren, was
wir dir zu wiſſen thun,“ hob Buckel an. „Zuerſt merk'
das: nach London zu dem frommen Doktor wirſt du nicht
gehen. Wir ſind nicht ſicher vor deiner Dummheit, noch
vor deinem böſen Willen. Solchem Vogel läßt man