Full text: Der Sohn des Millionärs

ſeine Art, die Zeit zu verthun. Er kannte ihren Wert 
und ihre Wichtigkeit. Gewiß lungerte er nicht herum. 
Aber wo blieb er?. nn imme 
„Wo bleibt er?“ das fragten am Ende alle, und 
Dr. Barnardo nahm Hut und Stock, um ſelbſt nach ihm 
zu ſehen. Ihm war ganz untuhig ums Herz, was das 
Rün ſei ö 
Eine ſchlimine Geſchichte war es, die ünſern Jakob 
auf einmal aus feiner ſchötten Bahn gewaͤltſam heraus⸗ 
riß, und auch ſo etwas geſchah nicht zum erſtenmal in 
Sndon * 
Er wär zueiner ärmten Famtlie geſchickt wörden, 
deten Kind latlge Zelr im Höſpital des Bezitksarmen⸗ 
hauſes krank gelegen Hakte. 
Wat als geheilt entläffen 
worden, wollte ſich aber nicht erholemt unnd ſah alls wie 
alls Halit und Knöchen beſtehend. Da; haͤlten ſich gute 
Filunde des Dr. Bathardo auf der Inſel Wight ethoten, 
das arme Ding für kin halbes Jahr zu ſich zu nehmen. 
Die friſche Selluft uild ſbigſäme Pflege dort verſpraͤchen, 
ihm die völle Geſundheit wiederzugeben. Idkob ſollte 
den Eltetn die Rachricht übetbringen, daß ihr Kind in 
den nächſteil Tagen Werde abgeholt werden. ů 
Als er den Ailftrag allsgerichtet hatte, wollte er 
ſich auf dem kützeſten Wege wieder nach Hauſe begeben. 
Plötzlich äber watd ihin in einer entlegenen Gaſſe ein 
Tuch über den Kopf gewbiſin und der Häls zugeſchnürt. 
Als er wieder zul ſich küm, fag er int einem ſahtr unte 
widerwärklger“ uund ähuͤlich dem, wo er . unter 
Berbrethetik gehatit hatte, Vor ihm ſtünd die Fäuſte 
in die Stiten ſteuſlttend, det laſigte Heitttich kend lacht 
hhhniſch aus böfleſſt Hulſe. Ein pädt andere Unholde waren 
Kft zus Seite Aſid miachttr tohe Schetz. Rilel
	        
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