ren Zeit penſionieren laſſen und iſt mit ſeiner Frau und
ö dem Siebengeſtirn, wie der Doktor ſtets die ſieben Töchter
hin nannte, in das Dorf nächſt dem Kloſterhof gezogen und
ren Zeit penſionieren laſſen und iſt mit ſeiner Frau und
ö dem Siebengeſtirn, wie der Doktor ſtets die ſieben Töchter
hin nannte, in das Dorf nächſt dem Kloſterhof gezogen und
gen, daß er heirate und den Hof übernehme, allein derſelbe
ichte hat bis jetzt weder das eine noch das andere getan und
and iſt immer noch ein hoffnungsvoller Heiratskandidat.
Hiel Die Geſellſchaft im Eckzimmer beſteht noch nach wie
des vor, und iſt faſt keine Veränderung eingetreten. Der
gen, daß er heirate und den Hof übernehme, allein derſelbe
ichte hat bis jetzt weder das eine noch das andere getan und
and iſt immer noch ein hoffnungsvoller Heiratskandidat.
Hiel Die Geſellſchaft im Eckzimmer beſteht noch nach wie
des vor, und iſt faſt keine Veränderung eingetreten. Der
iπιπι⁰⁰½⁰⁰⁷⁰⁰ͤ.tuutunuatiuur urttint
— 97
ein Apothekers und der Kartenweisheit der Kartenline. Sie
ung lebten alle recht wohl und glücklich. Dagegen hatten die
Kartenline ſelbſt und ihre ſaubere Tochter bittere Er—
inge fahrungen machen müſſen.
Erſt Man hat ſie nämlich nicht überall ſo nachſichtig be—
daß handelt wie die Kloſterbas, die keine Unterſuchung gegen
um ſie eingeleitet wiſſen wollte und ihnen noch Geld gab,
nen daß ſie ſich aus dem Staube machten.
ihm Sie waren nach einer größeren Stadt gezogen und
nen haftten Gaunereien im großen getrieben, waren aber ab⸗
ben, gefaßt und für längere Zeit in ein Zuchthaus ein
̃ geſperrt worden.
klich Die Kloſterbas, endlich befreit von der Laſt, die ihr
das Gemüt beſchwerte, war wieder friſch aufgelebt und jung
geworden, und iſt noch immer eine rüſtige Frau. Aber
es gibt jetzt keine abgeſagtere Feindin des Aberglaubens
lber als ſie. Wo er ihr begegnet, bekämpft ſie ihn mit der
ein größten Entrüſtung.
hin „Glaubet an Gott, aber an keine Geſpenſter,“ iſt
aten ihr ſtändiges Wort.
Der Vater des jungen Seebold hat ſich während der
hat viel zur Belebung der Geſellſchaft beigetragen.
Der junge Otto, der ſich jetzt ganz der Landwirtſchaft
gewidmet hat, wird ſtets von ſeiner Großtante gepeinigt,
Schupp, Der Hexenmüller