Mechanismus der Methode. — Verwandlung von Zahlen
in Begriffe. — Schema der Subſtitutionen für die Zahlen.
Mechanismus der Methode. — Verwandlung von Zahlen
in Begriffe. — Schema der Subſtitutionen für die Zahlen.
Inhalts-Verzeichniß.
I. Das Gedächtniß.
Behaltungsvermögen. — Beſchaffenheit des Gedächtniſſes. —
Wortgedächtniß. — Sachgedächtniß. — Das Gegentheil vom
Gedächtniß. — Gedächtnißübungen. — Mnemotechnik. —
Simonides. — Auffaſſungsvermögen. — Kultur des Ge⸗
dächtniſſes. — Regeln zur Kultur deſſelben 5
II. Werth des Gedächtniſſes.
Natürliches und künſtliches Gedächtniß. — Fehler des natür⸗
lichen Gedächtniſſes. — Wie kommt man dem natürlichen
Gedächtniſſe zu Hülfe? — Plätze und Bilder, Mühe, Uebung,
Ausdauer. — Kann das Gedächtniß auf materiellem Wege
(durch Heilmittel) geſtärkt werden? — Gedächtnißſchwäche,
durch Krankheiten hervorgerufen
III. Die Gedächtnißkunſt.
Wodurch wird das Gedächtniß. unterſtützt? — Wie man am
beſten lernt. — Untreues Gedächtniß. — Uebung und An⸗
ſtrengung. — Natur und Fleiß. — Geſundheit. — Mah⸗
nung. — Nahrungsmittel. — Müßiggang. — Der Schlaf.
— Gedächtnißlehren und Charlatane
IV. Beiſpiele aus älterer und neuerer Zeit von außer⸗
ordentlichen mnemotechniſchen Leiſtungen.
Der junge Korſe aus Padua. — Friedrich II. und Voltaire.
— Thomas Fuller, der Negerſelave.
V. Grundſätze der Mnemotechnik für Lehrer und Schüler.
VI. Methode und Praxis der Mnemotechnik.
Carl Otto Reventlowb. — Worauf beruht das ganze Gebäude
des neueſten und beſten Syſtems der Mnemotechnik? —
— Beiſpiele von Subſtitutionen für die Zahlen. — Ver⸗
wandlung der Namen in Begriffe I
VII. Verfahren, um eine beliebige Anzahl von Haupt⸗
wörtern, ſowie eine beliebig große Anzahl kleiner
Geſchichten, Aneedoten u. ſ. w. leicht und bleibend
uustten
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