...—.—.— T — — Aur
UUlrtteutettz,
DI
/e ettdttrrttttüt tethrttetütreütttdteütttttuttteetttetteoktteotttteete telte
6. Kapitel.
Y er nächſte Morgen ſo wenig, wie die darauf fol⸗
genden Tage hatte Jutta Römer das Gefühl der
frohen Sicherheit nehmen können, mit der ſie an jenen
Abend ſchon den Entſchluß gefaßt, van Smittens über⸗
raſchenden Antrag anzunehmen.
Auf dem Heimweg hatte ſie ihn genötigt, ihr von ſich
ſelbſt, von ſeinem früheren Leben, von ſeiner erſten Frau
zu erzählen, ſie klagte ſcherzhaft, daß ſie von alledem noch
ſo wenig wiſſe, was nun mit einem Male in den Vorder-⸗
grund alles Intereſſes für ſie getreten ſei und, da ſie wirk⸗
lich ziemlich verſpätet zum Thee nach der Villa kamen und
Tante Tine mit Eveline wartend fanden, zeigte Jutta eine
ſchalkhafte Heiterkeit, die ganz auffallend gegen ihre Stimmung
ſeit dem Tode des Vaters abſtach.
Die Tante meinte, daß der weite Spaziergang ihr
beſonders wohlgethan zu haben ſcheine, während die treue
Eveline mit den Augen ihrer innigen Freundſchaft die Be⸗
deutung derſelben erriet. Sie erhielt die Beſtätigung, daß
ſie nicht geirrt noch an demſelben Abend, nachdem Jutta