Vor ſeines Gleichen hochberühmt. Im hohen Schilf der kühlen Flut,
Drum war er auch, wie ſich's geziemt, Da waren ſie ſicher und wohnten gut —
ö Kantor im großen Froſchkonzert Und dennoch ſtrebt des Moarx Sinn
Und von den Seinen hochverehrt. Gewaltig nach der Ferne hin.
Vor ſeines Gleichen hochberühmt. Im hohen Schilf der kühlen Flut,
Drum war er auch, wie ſich's geziemt, Da waren ſie ſicher und wohnten gut —
ö Kantor im großen Froſchkonzert Und dennoch ſtrebt des Moarx Sinn
Und von den Seinen hochverehrt. Gewaltig nach der Ferne hin.
VI — N 9 — 4 26 — . — —
ö Sein Weib, Frau Geggek, war die Zier „Ich bleibe länger nicht zu Haus,
ö V Der Schönſten von allem Froſchgetier. Ich wandre in die Welt hinaus!
VI — N 9 — 4 26 — . — —
ö Sein Weib, Frau Geggek, war die Zier „Ich bleibe länger nicht zu Haus,
ö V Der Schönſten von allem Froſchgetier. Ich wandre in die Welt hinaus!
. —‚47ʃʃ — —— —ʃ— —2—— ———————— — — —————————
1 —2 .————.——— —
Fem Moarx war im weiten Teich Sie hatten's gut in ihrem Teich;
VVon allen Fröſchen keiner gleich. Faſt konnte man ſagen, ſie waren reich.
Er machte Sprünge klafterweit; Denn Mücken gab's in unendlicher Zahl,
Im Singen war er weit und breit Die boten ſtets ein herrliches Mahl.
Wozu lernt ich der Künſte viel?
So ſollten auch ihre Kinderlein
Nach der Tanten Urteil die ſchönſten ſein. Mein Glück zu machen wär' ein Spiel.“