Full text:

vORnREDI. 
Leli war frulierin Millens die kurzen Andeutungen uber Zuee unel Einrichtung dieses 
Urhundenbueſies welehe die Vorrede zum ersten Melle enthiult Mier in der Vorrede au⁷m 
zuueνten des eiLuuνρtigeten aιufiiι¹⁰re, damit so die Stelle die es neben anderen Aeulechen 
Lesebuchiern annrielit noeh bestiminten bezeſchnet, und der Vorzug weleher dem V½istori schen 
Verſaliren aueh bei Arberten dieser Aul eigen iot noch in ein Nelleres Licht möchte gesetat 
werden. Inz wischen iet ehen diess Verfaliren, besonders aueh ποs seiné Anwendung auf 
eine litterarische Pertode hetriſfi Weleſte dem vorliegenden Meile zuftllt, noch vor dem 
Ersclieinen desselben un von erner Serte her wo deh dergleichen am wenigsten emwarten 
durfite in so Iiehloser Meise verdaclitigt uordlen, dass min die Unbefungenlieit welele ene 
Au einandersetaung enforderu uwurde qanzlieſe benommen Uiet Gegen soleſie Angriſfe laugjen 
nur die gchurſisten Waſſfen: gegen den, der mieh so angegriſten hat, mać iel selbet die 
tumyſesten nichit hrauelen. Desh⁴lb zνενν geι Mieht s%ο Eurr fusscen, dass min auelt Rein Raum 
Aazu hleiht, die Syracſie der Gegemwehn zu veden. Es iet genu an Mem einen Arqerniss 
Dieser zmente Mieil nimmt den Taden der Geschichie an derselben Slelle wiedlen auf, 
½%0 iehι iùn zum Sehluss des ersten hatlie fallen LIassen, an der Grenreνιννseε%ι dem Mittel. 
alter und der neueren Zeri. In funſaelnten Jalirlhiindert hatte den Leser die aιie Ntteratur 
iirem Unlergangze, Mie altie Syrdeſie irer Vmhildung zun neuνεehdeulseſten enigegen eilen 
selim im sechrelmien unrd en nun geusaliren uie jene Noeh zum letzten Malile anlelingyt, 
Migee Umhildung Aher vollendet, umd ſain langje Luit eine neue Stuſe einqenommen ird 
Dei solchlienm Verhiuliniss der heiden Jalinmhunderie unter sεÆει uνπnπαιι 2ν Menen, νεαιεehe dort 
inen voran gſehin, ien tſinen naeliſulqon, ViuiHιν ſreylich uuch nieh umpucelieh enscheinen 
Vönnen „ 5e nuchulem Mun Mie Leschuſfenheit Vor Iiteratun OUα½ Mie Mer Synaalie mehir ins 
Auſſe ſussle, eniupeuler das seefigehn ie nochi mii in uen ereten oder Muse ſuinſaehin te mit in 
Aen zupentien Thuil zu zichen. Indessen ½0 anmeh der Misſoriher ccherde, uberaιιt πιαει αμeαν 
ſeste Punet, die scliurſe Linie ιμ⁰⁴us νμιι0Hμιιιαμεα nahen; mir ahen sεhιiεσν αε ùαα genuſliensie, 
naio an du einxige hosttνσε MarHnA Uieser Iunqen Vhergangsveιι v¹ Mallun, un die Vost 
7 qun/
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.