19 vgl. das Volłslied Sy. 2. mit Ringwaldt 155. Syee I von Sehlegel 1158.; Schiller S/ 1029. mit
219. Gerhardt 406.; Weekherlin Sy. 20. mit CMamisso 1433. 0. §. 7. Audlerswo iudet sich das
Oyits 270. Abschats 4271, das geistliee Lied &y. Gegenbild schon in ersten Tueil 20. Haus Saelis
259. mit Rist 5355. Haller 857.; Brockes Sy. 475. Sy. Tr. mit Bonerius I. G4½7.8 Ruckert Sv. 142 1
mit Gœtlie 9357. Ramlen Sy. 624. mit Sehiubart mit Rudobf von Ems I, 47 .
969.3 Stolbery Sy. T5O. mit Cete 904, Voss 2) 21. Oyits Sy. 235. 26. mit Rist 551. 59., Logau
Sy. 765 mit dem Mahilen Muller 791.5 Gœthie S/ Sy. 510, X CIL. mit Réstner 7 05, 14
906. mit Tiec 1175. Ruckert IA417. unια S// 702, 11½5 Hyriedr. Schlegel Sy. 1168. nit Sehen
910. Mit Holderlin 11 Sehuhert Sy/ 064. mit Kendorf 1545. 1. 5 7.
19 vgl. das Volłslied Sy. 2. mit Ringwaldt 155. Syee I von Sehlegel 1158.; Schiller S/ 1029. mit
219. Gerhardt 406.; Weekherlin Sy. 20. mit CMamisso 1433. 0. §. 7. Audlerswo iudet sich das
Oyits 270. Abschats 4271, das geistliee Lied &y. Gegenbild schon in ersten Tueil 20. Haus Saelis
259. mit Rist 5355. Haller 857.; Brockes Sy. 475. Sy. Tr. mit Bonerius I. G4½7.8 Ruckert Sv. 142 1
mit Gœtlie 9357. Ramlen Sy. 624. mit Sehiubart mit Rudobf von Ems I, 47 .
969.3 Stolbery Sy. T5O. mit Cete 904, Voss 2) 21. Oyits Sy. 235. 26. mit Rist 551. 59., Logau
Sy. 765 mit dem Mahilen Muller 791.5 Gœthie S/ Sy. 510, X CIL. mit Réstner 7 05, 14
906. mit Tiec 1175. Ruckert IA417. unια S// 702, 11½5 Hyriedr. Schlegel Sy. 1168. nit Sehen
910. Mit Holderlin 11 Sehuhert Sy/ 064. mit Kendorf 1545. 1. 5 7.
WinenWd rn
XVIIU VORREDE.
Eyos versehmidæt, eieùι auμεαιι dei ane das Dramd bildet, un damit der Rreis abgesehlossen
Wird. Uud so Kann Nα Jeder auñu. Vi stoischem Mege das rechle Einselien erlangen in dlas
Vesen aller Poesie und in das oraniselie Verhiiliniss der dreꝝ Gattungen. Andlers its
mit dem zweſten Melt. Iier sehen avir eine Litteratur die nichis mehr ʒu bauen, Mie nur
Iι Sι Sch½muehten ꝛeneι Leere NRaume aι⁸εονρι¹ιν¹He Eat, die mit dem ererbten Pfundle οαhert,
unH um besser damil νονεαιern ι Rönnen noeh cι der Fremde dazu entlelint. Hier ver—
αnAdeln Seνά die dont gefuundenen Geselze in Regeln, unct Nie Poetihe muss immer mehr und
mehr die kritiselie Seite VerdushEehren. Solchen Studien Ham meine Arbeit von selbot enk—
gegen, so0 wie deh u bemihet war die Litteratur in i;rer ganen vielſurbigen α viel-
geslalligen Fille vor dem Leser aι enfulten: zuwerlen aber Konnte ieh auρι Sie noch beson-
ders Bellaeht nelimen, indem teh 2. B. denselben Stoſf in Darstellungen verschiedener Diclete
0%
auftrelen Iiess 2); die Mitteilung von Vartanten, wie sie bei Oyitz Sy. 2⁴9 f.
uHαe , odter den einen mit einer Nachahmung, den andlern mit dem Oriqinale dazit
V. uncl
Fonst οσει voνrεEe²mmt, dlie chrn fruher besyrochene Miederherstellungꝗ ulterer Lesarten,
und endllieh die unverkurzte Vollstandigkeit der meisten Probestuche werdlen namentlichi
aucι in dieser Bezichung wielit oùhne Nutzen seyn.
Die Mistorischen Qwecke, welehe ien. NAeι α diesem bei Bearbeitun9 des Lesebuches
bestundig vor Augen gelabt, sehliessen jedocl- Feineswegs diesen undl jenen anderweitigen
Gebrauch desselben uι. Aueh wer hoss fur die Unterhaltung Liest Rann hien immer-
hin genug dler Unterhaltun ſinclen, und sieh das Ganze eine Anthologie nach gewohnter
Art seyn Lassen: das Gute uncdd Schœne bildet von Sien selbot wertaus die Merzaht; das
Sehlechte mag er mit in den Rauf nehmen vie den Bast am einem Blumenstrausse. Uyid
selbot Lehrern des Deutschen die bei irem Unterricht einer ganz andlern MNethode folgen-
als an cdlie deli gedaeſit Hube, awirel meine Sammlunꝗĩ immer noch gule Dienste Leisten: denn
ddas ist dler gꝗrosse Merth des Ristorischen Verfalirens (ich Kann es Loben, wie Jeder Sehule-
die Lehre seines Meisters Ioben Venn), dass es in seiner Ohjectivitœt und Seiner Vielseitig
keit keinem anddern Prineipe vorꝗreift, wenn Aieses nur wirllich ein Prineiy rob.
Nasel im Herumonat 1866.
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2 P