) Man lese wie Follen TIx. IL. S. AI7. (bei uns Sy. die holden Vrauen gegen die edlen Frauen, I, 246 .
937 939.) siche unterfungςο Getlien die Verse aie ( Sy. 1240, 54) Liebchen gegen Nestehen II
hesseru. Uull welehe Unsittlienkeit setst er bei den 324. ( S. 89 1 21) Kusz gegen Lust (i Reime
Schitlern voraus, wenu en I, G7 ( Sy. 1235, 35 auνμHluſs Maubt vertauschen zu missen
) Man lese wie Follen TIx. IL. S. AI7. (bei uns Sy. die holden Vrauen gegen die edlen Frauen, I, 246 .
937 939.) siche unterfungςο Getlien die Verse aie ( Sy. 1240, 54) Liebchen gegen Nestehen II
hesseru. Uull welehe Unsittlienkeit setst er bei den 324. ( S. 89 1 21) Kusz gegen Lust (i Reime
Schitlern voraus, wenu en I, G7 ( Sy. 1235, 35 auνμHluſs Maubt vertauschen zu missen
E./;/ -:. Wichü
ũIV VORREDE.
Beseitigungen Vonmle teh um so melin Jes retchilichen Raumes (dieser aweyle Ieil ist bei-
Nιιe nοεα-ι einmal s0 Starl ale der erste) auf die eigentlieſt deutsche Litteratur verwenden
und auf alles s es innerhalb dieser wirłliel sehones uUu bedeulsames giebl. ichi honnte
Nun Selbet die Namen dles eilen uνν des dritten Ranges mit so zGreichen und Ssο man—
nigſalligen Proben au¹sιιιιen, dass es dem aιιρnerHSαά⁰en Leser nicht sehawer faillen Wird,
Sieh ein Bild von dem Mesen umd WVirhen eines Jeden zis entinelmen: ieh zum mindlesten
werdle keinen Meil am der Sehuld Eaben, wenn man 10αι Ianger von Nacobi Sy. 709. als
einem blossen Anaereonliker AnU von Hölderlin Sy. 1105. als einem olzenglaubigen
Griechen yyrielit. Beim Vortrage der Litteraturgeseliiehite tot dem nieht ziι enlgelin, dass
mam dlie Leistungen eines undl desselben Diehters unten versehiedene Eyochen und Rubhrilen
verflele: im vergittenden Gegenatze dazu giebt meine Sammium Jeden ganz ſur sieh als
Individuum, Sο dass Sie Sreνν aον dden Iilterarkistorischen Landbuchern ohngeflir verhult wie
die elimoſſrapliisehe Meliode zu der Synehironistischien. Ianerhalb des selbsteindig abgesehlos-
senen Rreises den so ein, Jeder einnimmt sineι aια Mie einzelnen Proben wo mœglieli immen
ö
vollstandige Gedichte; nur aus den umfangreieſien Aramatischen Merhen honnten in der
Regel bloss die Hauytstellen causgqehoben werden, die Sinn und Gehalt des Ganzen bezeieh-
nen, unet duιαιν Sonst gehten es hin ꝛincd wieder vAHhαν½m oιιer neelrig, Einzelne Verse une
Siroplien au heseiligen. Aber geuindert Vabe deli niehis, und iel. yrechie es getrost als einen
Horzug9 meiner Arbeit an, dass rc%ι mieh niemals von Jenem Dinel une Unverstand habe
ι Verfülschungen verleiten Iassen, dler z. B. in Follens Bildersaal eine Menge von uüber⸗
yinselten uncl ungeseliielet restaurierten GCemœlden gebraelrt Hact. ) Recht im Gegentheil bin
ich darauf bedaelit gewesen, Gedlichte die man gewom lielt nun in Uberarbeitungen vennt,
moegen diese nun er letꝛten HLand des Verfassens selbst angeliceren, odler hren Grund Iuben
in den raelischen Zwechen eteren Fammler, solehe Gedlielite auιfH ilire uryrunglielie
Cestalt zunueιε æι filiren. Oyhme diess Verfuliren Natte aιειμ dιe Aufnalime mamches Slueles
leicht uberſliissig erseheinen durfen. Sehillers Gellichle 2. B. seindl in aller Leule anden;
die geiollieſien Liedler von Meoιαt und Neming un Gerhardt Eennt Jedermanm aies den —
Cesangbiichern ur Nirehe un Haus. Do zvan es denn iefeh angenessen, in der Eleie
Sy. 100 1. i den Balladen Sy. 1021. uναι in den andern Diehtungen des
Nlen Lesarten iedler Rer æis Slellen, die en œlerſtin, oſt oline vechlen Gruncd, verworfen
teren Mie
Vat, so dess vιεει nπιαι NMie von mir milgelleillen Dyroben Meieltsan A Leitiseher Ayyarab
an die Gesammtausgabe anSeιιι:²esSe; und Nicolai Sy. 185. Heminꝗ Sy. 282. Gerhardt
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