VORREDE.
getzung dlen neuen Syracſie, ein Ereig9niss ohne welehes aicch dlie
nieht so bald wurde gefundlen haben.
Der merste Mũeil katte neben der yoetischen Litteratun und im 9
auel die yrosaiselie beruchstehtigt: es wan moegliehe,
Uryrunge und Grundlagen unsrer ungebundlenen Rede voraufithiren.
Aaritber die neuere eit an Reichiùhumern aufπꝗge
gelh einnehmen
Nan
5o dass nun Mie Proben der Letateren einen Band fur
fun einen Folgenden dritten aùιρeahnt Deiben. Weis du
Geschichie der Litteratur hauyytsùαhιieh auf der Gesehielite der Poesie
5% Wird niemamd meinen dass den Mistortschen wechen des Buches
ein sonderlieher Seliade seù anggetHαn worden.
werdle mag geh moeh nieht bestimmen; Fiin jert iot mir
Da iehι keinen Grππα geseſien Vabe meinen Plan abzuundlern,
des Sloſfes die Meiche gehlieben VIs im ersten Meile, nemlich d
diesem aπαν SιÆ iiνιμ+ιαν mι niehit geringen Selwie
nur einigermassen ehen getreten io, dem Eann es nielit enigangen
Mer Rünste der innern un den ädussern RNyilil⸗
eines Dieters oder eines Gedechtes z ermitteln, wie selbot geubt
Abschutzungen π qnze Jahrhundente verrechnet Haben, wie
welehe bet Ausarbettang cines Lesehue
tigheit des Geistes in Anyruels Nimmt. Und ieh dene,
man Sο Lange Iieber andlere Mege versueht Nαι aνs diesen.
Ieſchter und bequeme
wenisten Merlen an hebliograyliisehen Nachrichten, und es war
selbot Me einzelnen Gediehte eines und desselben Verfussers
fFulinen.
So stelin
Nur Min und ieder Rabe iehι geglarebt der Consequenz et¹ια
2. B. Sehillers Nyrische une Midetisehe
obschο einige von jenen eetern venfesSot vinνd aι
Sy. 1015: aber Rkier, wo ein so reteher Slo/F. Sollle geordnet werden,
νν νά Inhειι ανπαει oeπ Meiehantig iot aνιεαι bersammen zu Lassen,
weleler Absehnilt neben dem Jungern auch noelt
Iehrenden Gedichte unι die Lieder, deren Reihe schen im J. 1787.
von 1793. und alie iramme, uNter denen die altesten aι ehen
eigentlielie Verlege
Iiedern gelonumen.
erfusser Vaben, auααhαε sο zuι sagen nirge
bedlarf v˙m auιαh nιν ohngef
mithMin
+ bei den wenigsten Dichtern felili es an biograyliiselien,
Ateres ent„lalte: da traten
ert bin deùh οα- die Hestetellung der Zeit betrißyft,
Die metsten und besten Gedieliie diesen Caltunꝗ sindd,
nd und niemes verfusset Worden, sie müisten
neue Poesie ihren Vater
letiehen Maasse als sie
ohme dass es grossen Raum hostete, die
Wohl aber mide was
Hauft Rat von der Poesie geseliedlen werden,
die der Prosa abenr
bei die
*„
Se auαn uns
fusot unel beruιt, und
dureh diese Trennung
Wann jedloeſ Jener vrosai selie Meil erscheinen
die ganze Arbeit verleidet.
5o ist die Anordnung
In
te cùπnONOLOGIScùUN.
vikeiten verknuht: wer den atdeutschen Studien
sehn, wie es da oft
ahr den Zeityunet
eRenner siehι in ihren
von allen Regeln
e Zeiten Ronnen diese Wohl die gesyannteste Ihice tig-
Aas ist auααμρ der Grund wesHalb
Iier im aeyten Iieil qieng9 es damit
ber den
beinal uberall moglie.
in chronolog9isehen Folge vorzu-
1% Abbreehen zι mussen.
Gedliehte Sy. 975. all seinen ubrigen voran,
die Elegie Sy. 100 1. uπαιdie Eyigramme
sehien es mir geratlien,
z% fragen
die
und dann nun
denn
anhebt, vor die Elegie
Mesem Jahre sind. In
Nitt bet den Volles-
Wie sie Reinen
viehi