ziehen, euch unter ſeine Aufſicht —
und unterrichten ſoll.
Einen Freund, fragte Heinrich *
uns unter ſeine Aufſicht nehmen und unter⸗
richten ſoll? Wer iſt dieſer Freund?
Kenne ich ihn ? fragte Julchen.
Jetzt oͤffnete ſich die Thuͤr, und ein jun⸗
ger Mann trat herein. Hier iſt der Freund,
dem ich euch anvertrauen will, ſagte Herr
Ehrenfried. Kennt ihr ihm?
Ach ladas iſt ja unſer lieber Herr Till⸗
mann! ſagten die Kinder, der unſerm lieben
Vater ſeine drey hundert Dukaten wieder
gebracht hat.
E. Da habt ihr nun die ſchoͤnſte Gele⸗
genheit, gegen ihn dankbar zu ſeyn Taͤg⸗
lich ſeyd ihr um ihn, kaͤglich koͤnnt ihr ihm
durch Folgſamkeit und Gefaͤlligkeit eure
Dankbarkeit beweiſen.
H. Das will ich —— chun lie eber —*
—
I. Und ich werde nicht —
GE Die Dukaten, die er mir wieder
geſchaft hat, ſind zwar etwas werth. Weit
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