Ich warf zuerſt Brot in den Teich ſagte
Julchen, — und da kamen wohl hundert
Karpfen in die Hoͤhe, ſagte Heintich und
die ſchnappten alle nach dem Brote fuhr
Jaulchen fort. Das war eine — ———
ſagten beyde
Stephan trat aber an das Seaſte, und
ſagte nichts dazul
Haͤtteſt du wohl, fragte ihn ſein Va—
ter Luſt, mit dieſen lieben Kleinen in die
Stadt zu ziehen?
Stephan ſteckte den Finger in den
——— und antwortete nichts.
So antworte doch, fuhr der Vater fort
ſieh, du armer Stephan, du haſt keine
Mutter mehr, dieſe lieben Kinder haben aber
eine. Dieſe will nun deine Mutker ſeyn, und
fuͤr dich ſorgen, wie ſonſt deine gute Mutter
fuͤr dich ſorgte Willſt du nicht mit?
Stephan ſchuͤttelte mit dem Kopfe.
Ich verdenke dir es nicht, guter Stephan,
ſagte Herr Ehrenfried, daß du dich nicht
von deinem Vaͤter trennen willſt; aber du
kommſt ja nicht weit von ihm Nur drey
Stun⸗