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er mit dem Schnabel, ſtakt des Gerſten⸗
korns, das fleiſcherne Gewaͤchs. Daruͤber
wurde er ſo boͤſe, daß ſich der ganze Kopf
blau verfaͤrbte.
Heinrich wollte ſich deßwegen vor La⸗
chen ausſchuͤtten, aber Julie hatte Mit—
leiden mit ihm und gab ihm ein Paar
Haͤnde voll Gerſte beſonders damit er
auf Ein Mahl Picken mehrere Koͤrner zu⸗
gleich faſſen koͤnnte.
Schoͤn! ſagte der Amtmann, und kniff
Julien in die Backen.
Jetzt kamen auch Sperlinge und En
merlinge herbey geflogen, um an dem gro⸗
ßen Schmauſe Theil zu nehmen. Hein⸗
rich wurde daruͤber unwillig und ſcheuchte
ſie weg
A. Wozu dieß, kleiner Mann?
H. Daß ſie den Huͤhnern, Tauben
und Enten ihr Futter nicht freſſen.
A. Ey die Paar Koͤrner, die dieſe
Thierchen freſſen, wird mein Gefluͤgel nicht
miſſen. Ueberdieß habe ich ſchon auf dieſen
Zuſpruch mitgerechnet, und thue deshalb
zu