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voll Gerſte zuruͤck, den er vor den Kindern
niederſetzte. Dann zog er an einem Gloͤck
chen, welches uͤber der Hausthuͤr hingt
Tauſend, was gab es da fuͤr einen Aufſtand!
aus allen Ecken und Winkeln des Hofs
ſtroͤmte Gefluͤgel herbey. Hier kam ein
ſchoͤner Haushahn, der durch ſeine lockende
Stimme allen Huͤhnern des Hofs kund that,
daß jetzt der Tiſch fuͤr ſie gedeckt ſey; dort
kam ein Zug Enten gewatſchelt, der durch
ſein Gaken zu verſtehen zu geben ſchien,
daß es ihm leid ſey, daß er nicht hurtiger
laufen koͤnne. Ehe er noch den Futterplatz
erreichen konnte: ſo war dieſer ſchon durch
einen Schwarm Tauben eingenommen, wel⸗
cher bey dem Klange des Gloͤckchens aus
ſeinem Hauſe herabgeſtuͤrzet war. Ein
ſchwerfaͤlliger Puter fuͤhrte ſeine beyden Huͤh⸗
ner herbey. Dieſer kam aber am ſchlimm⸗
ſten weg, weil das fleiſcherne Gewaͤchs/ wel⸗
ches ihm uͤber dem Schnabel hing, ihm im⸗
mer im Wege war, wann er nach den Koͤr⸗
nern hackte. Jetzt zielte er ze E. nach einem
rechten dicken Gerſtenkorne — pick, da traf
Salzm. erſt. U. i. d. Sittent. D er