aus, als in mancher Leute Stube.
A. Meine Maͤgde ſind auch dazu ange⸗
wieſen, auf Reinlichkeit in meiner Kuhſtu⸗
be zu halten. Taͤglich zwey Mahl muͤſſen ſie
den Unrath hinaus ſchaffen, die Krippen
— auswaſchen, und friſche Luft hereinlaſſen;
außerdem muͤſſen ſie geh das Vieh ſtriegeln
und buͤrſten. Wollen Sie etwa auch meine
Pferde ſehen?
h Em Es wird mir Vergnuͤgen —
A. Mier (indem er eine andere Stall⸗
⸗ thuͤr oͤffnete,) hier ſind meine vier Rappen,
e die meinen Acker bearbeiten/ mein Getrei⸗
e de und Futter fuͤr mein Vieh herbeyfuͤhren,
aus, als in mancher Leute Stube.
A. Meine Maͤgde ſind auch dazu ange⸗
wieſen, auf Reinlichkeit in meiner Kuhſtu⸗
be zu halten. Taͤglich zwey Mahl muͤſſen ſie
den Unrath hinaus ſchaffen, die Krippen
— auswaſchen, und friſche Luft hereinlaſſen;
außerdem muͤſſen ſie geh das Vieh ſtriegeln
und buͤrſten. Wollen Sie etwa auch meine
Pferde ſehen?
h Em Es wird mir Vergnuͤgen —
A. Mier (indem er eine andere Stall⸗
⸗ thuͤr oͤffnete,) hier ſind meine vier Rappen,
e die meinen Acker bearbeiten/ mein Getrei⸗
e de und Futter fuͤr mein Vieh herbeyfuͤhren,
El Recht gerneJulie!
kommt mit zum Kuhſtalle!
— Sehen Sie, das iſt meine Kuhſtu⸗
be, wie ich ſie insgemein zu nennen pflege!
———— ſieht es auch wirklich reinlicher
Heinrich
und mich ſelbſt fahren muͤſſen. (Die Rap⸗
r pen wieherten/ als ſie ihren Herrn erblickten
und er ging hinzu und klopfte ſedem ſanft
die Backem) Dieſen guten Thieren bin ich
noch