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nen Platz fuͤr Buͤcher, einen andern fuͤr
Schreibematerialien, einen dritten fuͤr Bil⸗
der, einen vierten fuͤr Kleidungsſtuͤcke, ei⸗
nen fuͤnften fuͤr Spielwerk und einen ſechſten
fuͤr allerley Nun fing er an jede Sache
an den Platz zu bringen, den er ihr be⸗
ſtimmt hatte. Dann kehrte er die Stube aus,
und ſchaffte alle Papiere, Spaͤne u. d. g.
was unordentlich umhergelegen hatte, weg.
Hierauf rief er ſeinen Vater, und bath ihn,
mit in ſeine Kammer zu kommen. Er kam
und ſeine Stirn wurde auf ein Mahl heiten
da er die Ordnung ſah, in welche Heinrich
alle ſeine Sachen gelegt hatte. Er klopfte
ihm die Backen, und ſagte: iſt deine Kam—⸗
mer nicht noch ein mahl ſo ſchoͤn als ſonſt?
und befindeſt du dich in derſelben nicht viel
beſſer? Halte nun auch ferner auf Ordnung
und lege jede Sache, die du gebraucht haſt,
wieder auf den fuͤr ſie beſtimmten Ort. Dieß
iſt der beſte Putz, den du deinem Zimmer ge⸗
ben kannſt. Ordnung putzt beſſer als Tape⸗
ten, Gemaͤhlde und Geraͤthe von Mahago—
nyholz. Julie wurde auch herbey gerufen,
und