TY - BOOK SP - 457 PP - Stuttgart LA - ger TI - Hundertundfünfzig moralische Erzählungen für kleine Kinder PY - 1842 AB - Eine bis in die achtziger Jahre häufig wiederaufgelegte Sammlung kurzer Geschichten. Die Verhaltens- und Charakterfehler der Kinder als Ausgangspunkt der Handlungen sind geschlechtlich typisiert: Die Mädchen neigen zum Klatschen, Verleumden und Naschen, bei den Jungen sind es Unvorsichtigkeiten, mangelnder Ehrgeiz etc. Zum überwiegenden Teil ist die Mutter die Erziehende. Sie belehrt (straft selten) bzw. inszeniert eine belehrende Situation, in der das Kind eine moralische Beschämung erfährt. Häufig kommt die heilsame Strafe ganz ohne erziehendes Personal aus und vollzieht sich selbstverschuldeter, logischer Sachzwang oder als gesellschaftliche Isolierung. (TE) AU - Hoffmann, Franz AU - Hoffmann, Franz CN - PPN1822240441 PB - Hoffmann ER -